Liebe ich ihn wirklich, rubensweib
228 Anhänger. Nachdem ich schließlich alle Schilder verteilt und mir einen Großteil der Gesichter mit ihren zugehörigen Namen gemerkt hatte, wandte ich mich zufrieden lächelnd an die Klasse. „Da wir also in dieser Klasse offensichtlich keinen Kevin und keine Chantall haben, startet das neue Schuljahr schon mal recht vielversprechend!” Er: . bist Du nass. Alle 3 nahmen mich, pfählten mich, verspritzten ihren Saft, ihr Sperma in mich, in meinen Mund, in meinen Leib, einiges ging auch daneben, Gesicht und Haare waren eine klebrige Masse. Ich war müde, ich war geil, ich war wach, ich war unersättlich, alles gleichzeitig. Bekam es schemenhaft mit, bekam mit, das sie mich bestiegen, mir ihre steifen Schwanze gaben, in den Mund, in die Möse, hörte mich keuchen, hörte mich stöhnen, spürte wie ich kam. Es ist so ein befreiendes Gefühl endlich darüber zu sprechen. Wie kann man jemanden so krass vermissen.
Er kommt auf mich zu, trifft! Alles ist vergessen, Gloria, Belle, nichts als der glühende Schmerz. Das bin nicht ich, denn ich da schreien höre, der winselnd um Gnade bettelt: »Nicht noch einmal! Hilfe bitte Anabelle! Bitte. Bitte nicht mehr!« »Genug! Die restlichen sechs Hiebe schenke ich Dir!«, wie durch Watte höre ich Herrin Glorias Stimme. Auch wenn ich es nicht verstehe, ich bin ihr unendlich dankbar dafür. »Sklave! Ich brauche ein feuchtes Tuch! Und ein Glas Wasser!« Erst jetzt merke ich, dass ich vor ihr liege. Die Übelkeit wird weniger, mein Blick klärt sich etwas.
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Denn er schleift mich an einem Bein über das Laminat, und ich jauchze. Die Garderobe zieht an mir vorbei, ebenso das Wohnzimmer. Spontan greife ich nach der Kante des Sofas, denn er mag es, wenn ich Widerstand leiste. Also kralle ich mich an den Möbeln fest, ziehe sie durch das Appartement, während er weiter an mir reißt und zerrt, dabei laut flucht und unterwegs nach allem greift, was er bereitgelegt hat und ihm nun nicht mehr so dient, wie er es gedacht hatte. Vorsichtig nicke ich. Natürlich weiß ich es, weil es genau das Gleiche war, was ich mir vorgestellt habe. Und so sehr hatte ich auf seine Antwort gehofft, darauf hingefiebert, dass er mir befiehlt . Vor dem Bett drückt er mich auf die Knie und ich atme erleichtert auf. Wir sind wieder auf gewohntem Terrain und diese unbequeme Angst fällt von mir ab. Da er mein Gesicht in die Matratze presst, kann ich ihn nicht sehen, aber ich spüre, dass er sich gefangen hat, ruhig ist und in unser normales Spiel übergeht. Liebe ich ihn wirklich.Egal, das Treiben hat Volker so geil gemacht, dass er bald spritzen muss. selig.
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